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Monday, February 19, 2007

On Mission Track


Chris has been accepted to participate in the seminary's special training program for missions! What a blessing. Not only will he be able to learn even more about outreach and planting new congregations, but it also allows us to stay here in St. Louis for another year and serve in a vicarage assignment during the last year of his education instead of leaving the campus this summer and come back again a year later.

Tuesday, February 13, 2007

Happy Birthday, Lillian Esther!



Give thanks to the LORD for HE is GOOD!
We are so grateful that we could celebrate the first year with Lilly.

Monday, February 12, 2007

In Amerika ist vieles anders

It's true in America things ARE different. We are free to educate our children ourselves. In Germany a homeschooled girl was forcibly admitted into a mental institution - Chris has the sad task to support the fight against this outrage with translating and interpreting.
In light of this it's no surprise that our (homeschool) family life here at seminary seems so unusual that the portrait below was published in a February issue of IDEA Spektrum magazine. Please pray for Melissa and her family and all homeschoolers in Germany.

Warum ein Geologe mit 48 noch Theologie studiert und seine Kinder zu Hause unterrichtet

Von Matthias Pankau
Es ist 9.30 Uhr. Die Carlotta (8), Jeremiah
(5) und Mariam (3) haben gerade
Mathe. Sie alle sitzen im selben
Klassenzimmer, nämlich im Wohnzimmer
ihrer Eltern in St. Louis (US-Bundesstaat
Missouri). Christian und
Lula Tiews unterrichten ihre vier Kinder
zu Hause. Vier? Ja, die achtmonatige
Lillian sitzt auch schon dabei und
spielt vergnügt. Die drei „Großen“ haben
montags bis freitags von 8 bis 13
Uhr Unterricht.
Mehr Zeit für Kinder
„Es ist Aufgabe der Eltern, ihre Kinder
zu erziehen“, erklärt Christian
Tiews. Dazu gehört seiner Ansicht
nach auch der Unterricht. Die Tiews
wollen, dass ihre Kinder mit einer
christlichen Weltanschauung aufwachsen.
Sie sind entschiedene Gegner der
Evolutionstheorie, die an öffentlichen
Schulen – so ihre Kritik – zunehmend
zu einer absoluten Wahrheit erhoben
werde. „Wenn die Evolutionstheorie
stimmt, dann ist die Bibel bereits nach
dem ersten Satz tot.“ Zwar brächten sie
ihren Kindern auch diese Theorie bei,
zeigten dabei aber klar deren Defizite
auf. In den USA werden derzeit etwa
drei Millionen Kinder von ihren Eltern
zu Hause unterrichtet. Und es kommen
jedes Jahr rund 300.000 dazu. Der
Hausunterricht habe aber auch noch
andere Vorteile. So verbringe die Familie
viel mehr Zeit miteinander. „Laut
Statistik ist der amerikanische Durchschnittsvater
drei Minuten täglich mit
seinen Kindern zusammen.“ Viel zu
wenig, findet Tiews. Dabei hätten er
und seine Frau sich vor zehn Jahren
nicht träumen lassen, dass sie ihre Kinder
mal zu Hause unterrichten würden.
Bewußt Geologie studiert
Christian und Lula stammen aus
Deutschland. Beide waren zwar Kirchenmitglieder,
gingen aber in keine
Gemeinde. „Da ging es immer um Umweltschutz,
die Dritte Welt, aber nicht
um Jesus Christus.“ Tiews entscheidet
sich bewusst für eine Naturwissenschaft
und studierte Geologie in München und
Kiel. Anschließend ist er erfolgreich im
Vertrieb einer Softwarefirma. 1996 gehen
die beiden in die USA, weil Lula
ein tolles Angebot von der Computerfirma
Compaq bekommen hat. In
Houston (US-Bundesstaat Texas) erleben
sie zum ersten Mal, wie es ist, in einer
Gemeinde zu Hause zu sein. „Hier
sind wir in einen lebendigen Glauben
hineingewachsen“, erinnert sich Tiews.
Das Ehepaar leitet Kindergottesdienste
und organisiert Gebetskreise. Als die
Geschäfte von Christian nach den Terroranschlägen
vom 11. September 2001
plötzlich nicht mehr gut laufen, stellt
sich für die Familie die Frage, wie es
weitergehen soll. „Außerdem wollte ich
meine Begabungen noch besser für das
Reich Gottes einsetzen.“
2.000 neue Gemeinden
Der Familienvater entscheidet sich –
nachdem er ein Stipendium erhielt –,
mit 48 Jahren noch mal die Schulbank
zu drücken und am Concordia-Seminar
der lutherischen Missouri-Synode in St.
Louis Theologie zu studieren. „Zum ersten
Mal passen alle Puzzlestücke meines
Lebens zusammen und ich merke,
wie ich von dem profitiere, was ich zuvor
gemacht habe“, sagt er heute. Dank
der humanistischen Schulbildung könne
er seine Kinder in Latein unterrichten
und habe keine Schwierigkeiten mit
dem neutestamentlichen Griechisch.
Die Berufserfahrung im Vertrieb komme
ihm im Umgang mit Menschen zugute
und die deutsche Sprache sei für
einen lutherischen Theologiestudenten
„wie ein Joker“. Wenn er in zwei Jahren
fertig ist, will er an einem Gemeindegründungsprojekt
der Missouri-Synode
mitwirken. Die etwa 2,5 Millionen Mitglieder
zählende lutherische Freikirche
hat in den USA derzeit rund 6.500 Gemeinden.
Das stolze Ziel: Bis zum
500jährigen Jubiläum der Reformation
im Jahr 2017 sollen 2.000 weitere Gemeinden
entstehen. Dazu wird die Kirche
in den kommenden Jahren Absolventen
der beiden theologischen
Seminare in St.Louis und Forth Wayne
(US-Bundesstaat Indiana) vor allem in
die Vororte der Millionenmetropolen
aussenden, um dort Missionsarbeit zu
betreiben und neue Gemeinden zu
gründen. Einige werden auch ins Ausland
entsandt, um dort zu missionieren.

Saturday, February 10, 2007

The (future) Pastor as educator


As part of a seminary course Chris had the pleasure of teaching first grade religion class at Trinity Lutheran School, Il for three weeks. The kids especially enjoyed his dinosaur time where he told them the whole dinosaur story from a creationist point of view. J.J. was invited to join him two times and had such a great time. Here he presented the class with his model of Noah's ark complete with dinosaurs inside.

Friday, February 02, 2007

Young Scientists

 

The Seminary Homeschool group organized a science and art exhibitions for all homeschoolers on campus. Posted by Picasa